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Ausgaben der Bundeswehr für Rüstungsforschung verdoppelt

Wie durch die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken aufgedeckt wurde, haben sich die jährlichen Ausgaben der Bundeswehr für Rüstungsforschung an Unis und öffentlichen Forschungseinrichtungen seit 2010 mehr als verdoppelt. Insgesamt wurden 700 Aufträge mit einem Volumen von zusammen über 392 Millionen Euro erteilt.

Hintergrund:

  • Nicole Gohlke: Auswertung der Partei Die Linke zur Antwort auf die kleine Anfrage
  • Arne Meyer, Frederik Obermaier und Benedikt Strunz in der Süddeutschen Zeitung vom 6. Juli 2014: „Im Auftrag des Verteidigungsministeriums: Unis forschen immer mehr für die Rüstung“
  • Arne Meyer und Benedikt Strunz auf tagesschau.de vom 6. Juli 2014: „Viele Aufträge aus dem Ministerium: Zivilisten forschen für die Bundeswehr“
  • Frauke Lüpke-Narberhaus im Uni-Spiegel vom 7. Juli 2014: „Reaktionen auf Rüstungsforschung: Erschüttert und schockiert“
  • Michael Merz in der Jungen Welt vom 8. Juli 2014: „Geheime Verschlußsache. Massive Zunahme der Rüstungsforschung an deutschen Instituten. Regierung gibt keine Details bekannt, Zivilklausel wird häufig übergangen“

Urabstimmung in Marburg: 80 % der Studierenden sprechen sich für Zivilklausel aus

Bei der Urabstimmung in Marburg vom 1. bis 3. Juli 2014 haben sich rund 80 % der Studierendenschaft für die Etablierung einer Zivilklausel ausgesprochen. Weitere Informationen auf der Homepage des Arbeitskreises Zivilklausel Uni Marburg.

»In den USA mangelt es an politischem Bewußtsein«

Friedensforschung spielt an US-Universitäten so gut wie keine Rolle. Übermächtiger Einfluß des Militärs. Ein Gespräch mit Subrata Ghoshroy

Interview vom 13. Juni 2014 von Karina Böckmann (IPS) in der Jungen Welt

Urabstimmung über Zivilklausel an der Uni Marburg

An der Uni Marburg findet vom 1. Juli bis zum 3. Juli 2014 parallel zu den Uni-Wahlen eine Urabstimmung über eine Zivilklausel statt. Radio Unerhört hat ein Interview (16:29 Minuten, MP3) mit zwei Mitgliedern des Arbeitskreises Zivilklausel Uni Marburg gemacht. Weitere Informationen zur Urabstimmung auf der Homepage des Arbeitskreises Zivilklausel Uni Marburg.

Militarisierung der Bildung: Forschen für den Tod – Lernen für den Frieden

Deutschlands Hochschulen werden immer stärker für die Sache von Bundeswehr und Rüstungsindustrie instrumentalisiert. Aber der Widerstand dagegen wächst. Zivilklauseln sollen die Unis zu friedlichem Wirken verpflichten. Die aktuelle Unterschriftenkampagne „Lernen für den Frieden“ läuft.

Artikel von Ralf Wurzbacher in ver.di Publik, 28. Mai 2014

»Die Ursachen von Konflikten und Kriegen gilt es mit zivilen Mitteln zu beseitigen«

Auf Antrag der GEW spricht sich der Deutsche Gewerkschaftsbund u. a. für Friedensbildung und die Einführung von Zivilklauseln aus und fordert die Bundesländer auf, die Kooperationsvereinbarungen mit der Bundeswehr zu kündigen.

Beschluss des DGB-Bundeskongresses vom 11. bis 16. Mai 2014.

  1. „Empörende Entscheidung“ – Offener Brief gegen Kissinger-Professur
  2. Unterschriftenkampagne gegen die „Kissinger-Professur“ in Bonn
  3. Forschen im Dienste des Krieges?
  4. Offener Brief zum NRW-Hochschulgesetzentwurf

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Austausch und Beratungstreffen

der Zivilklauselaktiven und Interessierten an den Hochschulen im deutschsprachigen Raum

am Sonntag, 18. September 2022 von 18 bis 21 Uhr via Zoom:

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